Jugend

Live aus Rom – Blog der Ministrantenwallfahrt

Pfarrverband Eichendorf am 29.07.2024

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Von 29. Juli bis 03. August machen sich die Minis des Pfarrverbandes Eichendorf gemeinsam mit tausenden Ministranten aus ganz Europa auf den Weg nach Rom. Begleiten Sie die Minis auf ihrer Reise und lesen Sie hier täglich, was die 24 Jugendlichen Neues aus der „Ewigen Stadt“ zu berichten haben.

Montag, 29. Juli 2024

Ser­vus lie­be Eichen­dor­fer,

wir freu­en uns, dass wir euch die nächs­ten Tage auf unse­re Rom­wall­fahrt mit­neh­men dürfen.

Ein biss­chen müde waren wir schon noch, als wir uns am frü­hen Mor­gen um 03.30 Uhr am Bus­park­platz der Schu­le tra­fen. Nach­dem alle pünkt­lich um 03.45 Uhr ein­ge­trof­fen waren, begann die Abfahrt in Rich­tung Emmer­ting. Dort wur­den die rest­li­chen Minis und unser Bus­lei­ter Pfar­rer Tho­mas Stein­ber­ger abge­holt. Gemein­sam setz­ten wir die Rei­se nach Rom fort. Zu Beginn der Fahrt sprach unser Bus­lei­ter ein Segens­ge­bet, bei dem wir alle gemein­sam bete­ten. Wäh­rend der Fahrt ver­such­te manch einer zu schla­fen, ande­re nutz­ten die Zeit, um zusam­men Spie­le wie Stadt, Land, Fluss zu spie­len. Um die lan­ge Zeit im Bus zu über­brü­cken und um sich bes­ser ken­nen­zu­ler­nen, stell­te sich jeder Minis­trant in einer Vor­stel­lungs­run­de kurz vor. Auch wäh­rend der Fahrt wur­de immer wie­der gemein­sam gebe­tet und gesun­gen. Zudem erhiel­ten die teil­neh­men­den Minis ein Pil­ger­pa­ket, das ein Pil­ger­tuch, ein Wall­fahrts­buch, einen Stroh­hut, einen Schlüs­sel­an­hän­ger und eini­ge Spie­le beinhal­tet. Nach dem lan­gen Sit­zen, tat es gut, als wir das Hotel erreich­ten und end­lich auf­ste­hen durf­ten. Als dann auch ers­te Schwie­rig­kei­ten mit dem Hotel besei­tigt waren, durf­ten wir unse­re Zim­mer bezie­hen. Bei einem Abend­spa­zier­gang nach dem Essen, konn­ten wir einen ers­ten Ein­druck vom Flair der Stadt bekom­men und uns so bereits auf die nächs­ten Tage einstimmen.

Dienstag, 30. Juli 2024

Nach dem Früh­stück im Hotel bra­chen wir um 8 Uhr zu Fuß zur Spa­ni­schen Trep­pe auf. Dort hat­ten wir in Klein­grup­pen Zeit, die Umge­bung zu erkun­den und die beson­de­re Atmo­sphä­re zu genie­ßen. Danach führ­te uns unser gemein­sa­mer Weg zum berühm­ten Tre­vi-Brun­nen. Eini­ge von uns Minis­tran­ten war­fen Mün­zen in den Brun­nen: Eine Mün­ze bedeu­tet, dass man nach Rom zurück­kehrt, zwei Mün­zen sym­bo­li­sie­ren, dass man sich in Rom ver­liebt, und drei Mün­zen ver­hei­ßen, dass man in Rom hei­ra­tet. Manch ein Minis­trant ließ nichts unver­sucht, um sei­nem Lie­bes­glück auf die Sprün­ge zu hel­fen. Im Anschluss besich­tig­ten wir das impo­san­te Pan­the­on, das uns alle sehr beein­druck­te. Wir hat­ten danach zwei Stun­den zur frei­en Ver­fü­gung, um ent­we­der gemüt­lich zu essen oder durch die char­man­ten Stra­ßen zu schlen­dern. Dabei tra­fen wir auch auf ande­re Minis­tran­ten aus Deutsch­land und Öster­reich, mit denen wir uns aus­tausch­ten und Sou­ve­nirs wie Schlüs­sel­an­hän­ger und Tücher tausch­ten. Unser nächs­tes Ziel war der his­to­ri­sche Ort, an dem Cae­sar ermor­det wur­de, gefolgt vom Piaz­za Navo­na. Dort boten die vie­len Eis­die­len eine will­kom­me­ne Erfri­schung bei den hei­ßen Tem­pe­ra­tu­ren von 40 Grad.Nach die­ser Stär­kung mach­ten wir uns auf den Weg zum Peters­platz, um an der Papst­au­di­enz teil­zu­neh­men. Wir hat­ten das Glück, den Papst aus nächs­ter Nähe in sei­nem Papa­mo­bil zu sehen. Erschöpft, aber tief beein­druckt von den vie­len tau­send Minis­tran­ten auf dem Peters­platz, tra­ten wir schließ­lich den Rück­weg zum Hotel an. Der Abend stand uns zur frei­en Ver­fü­gung, und wir nutz­ten die Zeit, um gemein­sam zu essen und uns nach die­sem schö­nen, aber anstren­gen­den Tag zu erholen.

Mittwoch, 31. Juli 2024

Unse­re Ent­de­ckungs­tour begann in der beein­dru­cken­den Basi­li­ka San­ta Maria Mag­gio­re, die zu einer der vier Papst­ba­si­li­ken zählt. Die Kir­che wur­de an dem Ort erbaut, an dem die Jung­frau Maria Papst Libe­ri­us im Traum erschie­nen ist und im August plötz­lich eine Schnee­schicht auf dem Hügel lag. Jedes Jahr wird die­sem Ereig­nis mit wei­ßen Blü­ten­blät­tern gedacht, die von der Decke auf den Boden rie­seln. Beson­ders ein­drucks­voll waren die Split­ter der Krip­pe Jesu unter dem Altar sowie die gol­de­ne Decke. Nach die­sem ers­ten High­light mach­ten wir uns auf den Weg zur Kir­che San Pras­se­de, wo wir mit ande­ren Minis­tran­ten eine kur­ze Andacht hiel­ten. Das Kolos­se­um, eines der bedeu­tends­ten Wahr­zei­chen Roms, war unser nächs­tes Ziel. Der Anblick die­ses monu­men­ta­len Bau­werks, das so vie­le Geschich­ten in sei­nen Mau­ern birgt, hin­ter­ließ bei uns allen trotz uner­träg­li­cher Hit­ze einen blei­ben­den Ein­druck. Zwi­schen­durch nutz­ten wir die Pau­sen, um die Stadt zu erkun­den und uns zu stär­ken. Roms leben­di­ge Stra­ßen und die Viel­falt an kuli­na­ri­schen Köst­lich­kei­ten boten uns reich­lich Gele­gen­heit, uns zu erho­len und neue Ener­gie zu tan­ken. Ein kur­zer Blick auf das Forum Roma­n­um ermög­lich­te uns einen Ein­blick in das Herz des alten Rom, bevor wir mit der U‑Bahn zur Basi­li­ka Sankt Paul vor den Mau­ern fuh­ren. In die­ser Kir­che beka­men wir die ein­zig­ar­ti­ge Mög­lich­keit, die Schön­heit die­ses Got­tes­hau­ses zu bestau­nen sowie dank eines Got­tes­diens­tes unga­ri­scher Minis­tran­ten der tol­len Akus­tik zu lau­schen. In die­ser beson­de­ren Stim­mung war es kein Wun­der, dass manch einer die Zeit ver­gaß und von der Grup­pe gesucht wer­den muss­te. Nach einer kur­zen Ver­schnauf­pau­se im Hotel mach­ten wir, die Eichen­dor­fer Minis, uns am Abend erneut auf den Weg. Gemein­sam mit unse­ren Betreu­ern erleb­ten wir Rom bei Nacht. Wir besuch­ten das Kapi­tol und bewun­der­ten die soge­nann­te Schreib­ma­schi­ne” – das Denk­mal für Vik­tor Ema­nu­el II. – in ihrem nächt­li­chen Glanz. Die Stadt fun­kel­te in tau­sen­den Lich­tern, und wir genos­sen das schö­ne abend­li­che Flair.

Donnerstag, 01. August 2024

Ein High­light jeder Rom­rei­se ist nicht nur der Besuch des Kolos­se­um, son­dern natür­lich auch eine Besich­ti­gung des Vati­kans mit dem berühm­ten Peters­dom. Aus die­sem Grund mach­te sich unse­re Grup­pe nach einem vor­ge­zo­ge­nen Früh­stück auf den Weg dort­hin. Als wir jedoch am Peters­platz anka­men, muss­ten wir lei­der fest­stel­len, dass wir nicht die ein­zi­gen waren, die einen Besuch geplant hat­ten. So muss­te eine Ent­schei­dung getrof­fen wer­den, ob wir uns meh­re­re Stun­den in der nicht enden wol­len­den Schlan­ge anstel­len oder ob der Besuch auf den nächs­ten Tag ver­scho­ben wer­den soll­te. Um das Anste­hen in der Hit­ze zu ver­mei­den, ent­schie­den wir uns dann für die zwei­te Wahl. Ein Ver­such in den soge­nann­ten deut­schen Fried­hof“ zu kom­men, in dem vor allem Deut­sche begra­ben wur­den, die von der Pil­ger­rei­se nicht mehr zurück­kehrt waren, schei­ter­te eben­falls. Jedoch konn­ten wir einen Blick auf das päpst­li­che Pries­ter­kol­leg wer­fen. Anschlie­ßend ging es frü­her als geplant mit unse­rem Bus zum Cas­tel Gan­dol­fo. Die­ser klei­ne und ruhi­ge Ort liegt ober­halb des Alba­ner Sees und ist die Som­mer­re­si­denz des katho­li­schen Paps­tes. Jedoch ist die Wahr­schein­lich­keit Papst Fran­zis­kus dort anzu­tref­fen sehr gering, da er die Resi­denz nicht nutzt und die­se des­halb in ein Muse­um umge­wan­delt wur­de. Nach einer kur­zen Stär­kung, der Erkun­dung der male­ri­schen Stadt und einem beein­dru­cken­den Blick auf den See stand für uns etwas Ent­span­nung auf dem Pro­gramm. Denn ein Auf­ent­halt am Ufer des Alba­ner Sees gab uns die Mög­lich­keit uns etwas abzu­küh­len und uns von den Stra­pa­zen der ver­gan­ge­nen Tage zu erho­len. Wir hat­ten sehr viel Spaß dort und ver­wöhn­ten uns gegen­sei­tig mit kos­ten­lo­sen Tauch­gän­gen oder Haut­pee­lings mit dem schwar­zen Sand des Kra­ter­sees. Nach der Bus­fahrt zurück ins Hotel stand uns der Abend noch zur frei­en Verfügung.

Übri­gens: Mit Dr. Wal­de­mar Hadul­la und Chris­ti­an Böck, dem Lei­ter des deutsch­spra­chi­gen Pil­ger­zen­trums in Rom tra­fen wir in Rom und Cas­tel Gan­dol­fo auch zwei ehe­ma­li­ge Kaplä­ne von Eichen­dorf. Die auf­ge­tra­ge­nen Grü­ße an alle Eichen­dor­fer über­mit­teln wir hier­mit an euch.

Freitag, 02. August 2024

Nach­dem wir uns am Vor­tag gegen einen Besuch des Peters­dom ent­schie­den hat­ten, woll­ten wir dies unbe­dingt nach­ho­len. Dazu teil­te sich unse­re Grup­pe auf, denn eigent­lich stand der Besuch eines Abschluss­got­tes­diens­tes in der Late­ran­ba­si­li­ka mit Bischof Dr. Ste­fan Oster auf dem Pro­gramm. Dazu mach­te sich ein Teil unse­rer Grup­pe bereits um 6.15 Uhr auf den Weg in der Hoff­nung, dass die Schlan­ge nicht mehr so lan­ge sei, wie am Vor­tag. Dabei über­brück­ten wir die recht kur­ze War­te­zeit in der Schlan­ge sinn­voll und aßen das zuvor ein­ge­kauf­te Früh­stück. Der Aus­blick von der Kup­pel des Peters­dom gilt als eines der Foto­mo­ti­ve Roms schlecht­hin, denn dabei hat man einen herr­li­chen Blick auf den Peters­platz, die vati­ka­ni­schen Gär­ten und auf die Stadt. So wur­den auch wir nach den anstren­gen­den 537 Stu­fen mit die­sem Aus­blick belohnt. Anschlie­ßend hat­te wir die Mög­lich­keit den Peters­dom auf eige­ne Faust zu erkun­den und so zeig­ten wir uns sehr beein­druckt von der Grö­ße des Gebäu­des, der Innen­aus­stat­tung und von der Tat­sa­che, dass es 120 Jah­re dau­er­te die­se Kir­che zu errich­ten. Wir nutz­ten auch gleich die Gele­gen­heit unse­re selbst­ge­schrie­be­nen Post­kar­ten vom Dach des Peters­doms aus mit der Vati­kan­post los­zu­schi­cken. Nach die­sem tol­len Erleb­nis kehr­ten wir ins Hotel zurück, um uns etwas zu erho­len, bevor es dann mit dem Bus zu den soge­nann­ten Domi­til­la Kata­kom­be ging. Die­se gehört zu den größ­ten Fried­hö­fen des unter­ir­di­schen Roms und erstreckt sich auf einer Län­ge von 17 km, ver­teilt auf zwei über­ein­an­der lie­gen­den Stock­wer­ken. Betritt man die­se Kata­kom­ben, so ver­lässt man das ita­lie­ni­sche Staats­ge­biet und gelangt auf das exter­ri­to­ria­lem Gelän­de des Staa­tes der Vati­kan­stadt. Den letz­ten Abend ver­brach­ten wir im berühm­ten Aus­geh­vier­tel Roms Tras­te­ve­re”, wo wir noch ein­mal alle gemein­sam Piz­za und Pas­ta aßen. So lecker die ita­lie­ni­sche Küche auch ist, freu­en wir uns mitt­ler­wei­le doch auch wie­der auf das baye­ri­sche Essen. Ein Abend­spa­zier­gang ent­lang des Tiber und des anti­ken Cir­cus Maxi­mus run­de­te unse­ren wun­der­schö­nen Auf­ent­halt in Rom ab. Mor­gen heißt es dann schon wie­der: Eichen­dorf, wir kommen!

Samstag, 03. August 2024

Direkt nach dem Früh­stück bra­chen wir zur Heim­rei­se auf. Wie bei der Anrei­se, kamen wir auch beim Heim­fah­ren zügig und fast ohne Stau vor­an. Die bei­den Bus­fah­rer Armin und Alex­an­der steu­er­ten uns, obwohl sie bei­de das ers­te Mal in Rom waren, sicher ans Ziel. Unser Bus­lei­ter ver­kürz­te uns die Fahrt­zeit mit lus­ti­gen Inter­views und Kom­men­ta­ren. Da unse­re Fahrt eine Pil­ger­rei­se war, nah­men wir uns auch Zeit für Gebe­te und geist­li­che Lie­der. Auch bei der Heim­fahrt wur­de die inten­si­ve Bezie­hung zwi­schen den Minis­tran­ten­grup­pen aus Eichen­dorf und Emmer­ting, die sich inner­halb der letz­ten Tage ver­tieft hat­te, deut­lich. Aller­dings leb­te die anfäng­li­che Riva­li­tät bei der Bus­fahrt noch ein­mal auf: Dafür, dass wir den Emmer­tin­gern groß­zü­gi­ger­wei­se die letz­te Rei­he im Bus über­las­sen hat­ten, muss­ten wir uns noch eine ange­mes­se­ne Ent­schä­di­gung aus­han­deln. Am Ende fan­den wir aber einen guten Deal und über­brück­ten die rest­li­chen Stun­den der Fahrt mit einer stim­mungs­vol­len Bus­par­ty. Nach­dem eini­ge von uns sich schwe­ren Her­zens von lieb­ge­won­ne­nen Minis aus Emmer­ting ver­ab­schie­den muss­ten, erreich­ten wir schließ­lich um 0.30 Uhr Eichen­dorf. Schön, wie­der zu Hau­se zu sein. 

Dan­ke, lie­be Eichen­dor­fer, dass ihr hier unse­re Rei­se mit­ver­folgt habt und dass ihr uns stets bei unse­ren Aktio­nen unter­stützt. Wenn wir uns sehen, erzäh­len wir euch ger­ne noch mehr von unse­ren Erleb­nis­sen in der Ewi­gen Stadt”.

Schee war’s in Rom! Pfi­ad eich und bis bald!

Eure Minis

Fotos: Minis­tran­ten Eichen­dorf
Berich­te: Anto­nia Brun­ner, Mag­da­le­na Brun­ner, Jana Brun­ner, Lukas Salzberger

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Herzlich willkommen bei den Minis unseres Pfarrverbandes! Nicht umsonst werden wir auch Lausbuben und Lausdirndln Gottes genannt. Bei uns geht es das ganze Jahr über rund. Was bei uns so abgeht und wie du einer von uns werden kannst, erfährst du hier.

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