Eine Möglichkeit zum Austausch und zum geselligen Beisammensein bot die Pfarrei Eichendorf mit der Organisation und Durchführung des traditionellen Marktcafés am Marktsonntag, den 12. März. Der KDFB, die Kirchenverwaltung und der Pfarrgemeinderat hatten von 11 bis 16 Uhr zu Kaffee und Kuchen in das Pfarrzentrum eingeladen.
Pater Robert Philominraj hatte die Gottesdienstbesucher zu Beginn der Messfeier am dritten Fastensonntag im Hinblick auf das Tagesevangelium gefragt, ob sie schon Kaffee oder Tee zum Frühstück hatten. Und — nachdem er in seiner Predigt über das „lebendige Wasser“ sprach — lud der Geistliche im Anschluss an den Schlusssegen alle recht herzlich ins Marktcafé in das Eichendorfer Pfarrzentrum in der Pfarrgasse ein. Schließlich sei das Fastenbrechen am Sonntag ja erlaubt.
Reichliche Auswahl an Torten und Kuchen
Dort hatten der Eichendorfer Pfarrgemeinderat, die Eichendorfer Kirchenverwaltung und der KDFB Eichendorf unter Federführung von PGR-Vorsitzendem Franz Ratzisberger, Pfarreisprecher Matthias Maier, Kirchenpfleger Albert Steinhuber und KDFB-Vorstandsmitglied Hannelore Kitsche-Stadler schon alles dafür vorbereitet. Fleißige Kuchenbäckerinnen und ‑bäcker hatten mit ihren Spenden dafür gesorgt, dass die Torten- und Kuchentheke reichlich mit Backwerk gefüllt war.
Verantwortliche erfreut über erfolgreiches Marktcafé
So kehrten viele Besucherinnen und Besucher des Fastenmarktes nach einer Runde über die am Marktplatz aufgebauten Stände, die Blaulichtvorführung der Eichendorfer Feuerwehr und des Helfer-vor-Ort-Teams, dem Wippdrechseln für Kinder und einem Bummel durch die Geschäfte im angenehm beheizten Pfarrzentrum ein, wo Pater Joshy Kanjirathamkunnel mit seinen fleißigen Helfern aufwartete und Kaffee, Tee und andere Getränke serviert wurden. Die Verantwortlichen freuten sich sehr, dass das Angebot der Pfarrei so gut angenommen wurde und mit dem erzielten Erlös die kirchlichen Aufgaben noch besser erfüllt werden können.
Zu guter Letzt waren nur noch vierzig Stück Kuchen über, die Pater Joshy nach dem abendlichen Jugendkreuzweg den Kindern und Jugendlichen als kleine Überraschung austeilen ließ. (UA)