Am Karfreitag gedenkt die Kirche dem Leiden und Sterben Jesu Christi. Nach alter Tradition findet an diesem Tag keine Eucharistiefeier statt. Stattdessen wird zur Todesstunde Jesu um 15 Uhr eine besondere liturgische Feier begangen. Über die Jahrhunderte haben sich für den Karfreitag zahlreiche Brauchtümer entwickelt, wie zum Beispiel das Karfreitagsratschen als Ersatz für die Kirchenglocken oder der Aufbau eines „Heiligen Grabes". Wie dieser Tag im Pfarrverband begangen wurde, sehen Sie in der folgenden Bildstrecke.
Karfreitagsratschen der Ministranten
Laudes in der Sebastianikapelle
Kinderkreuzweg im Pfarrzentrum
Feier vom Leiden und Sterben Christi
Heiliges Grab in Eichendorf
Fotos: Ulrich Altmann