In einer eindrucksvollen liturgischen Feier hat der Pfarrverband die Österlichen Drei Tage eröffnet. Nach dem festlichen Glorialied verstummten Glocken und Orgel bis zur Osternacht. Mit Fußwaschung und Eucharistiefeier gedachte man des Letzten Abendmahles Jesu mit seinen Jüngern. Die Gläubigen waren eingeladen, die Kommunion in beiderlei Gestalten zu empfangen. Nachdem das Allerheiligste in die Sebastianikapelle übertragen worden war, versammelte sich die Gemeinde dort zu einer abschließenden Ölbergandacht.
Mit einem eindrucksvollen Gottesdienst wurde des Letzten Abendmahles gedacht.
„Denn sooft ihr von diesem Brot esst und aus dem Kelch trinkt, verkündet ihr den Tod des Herrn, bis er kommt.”
Die Fußwaschung ist Zeichen der Liebe Jesu zu den Menschen.
Bei der anschließenden Ölbergandacht waren die Gläubigen eingeladen, beim Allerheiligsten Wache zu halten.
Fotos: Ulrich Altmann