Gottesdienst

#einfachbeten - Gebetsauszeit der Firmlinge

Pfarrverband Eichendorf am 30.01.2023

Sei mutig und stark E. Eibl

#einfachbeten - Beten ohne Regeln - frei raus - ganz einfach

Die Firmlinge und ihre Familien waren zu einer Gebetsauszeit mit Jugendseelsorger Nikolaus Pfeiffer eingeladen.

Am Sonn­tag­abend des 29. Janu­ars kamen die Firm­lin­ge des Pfarr­ver­ban­des Eichen­dorf mit ihren Fami­li­en in der Pfarr­kir­che in Adl­dorf zu einer Gebets­aus­zeit der etwas ande­ren Art und Wei­se zusam­men. Jugend­seel­sor­ger Niko­laus Pfeif­fer hat­te unter dem Titel #ein­fach­be­ten mit fol­gen­den Wor­ten ein­ge­la­den: Gebet kann so ein­fach sein. Es muss nicht immer nach bestimm­ten Regeln sein“. Dass die­se Andacht ande­ren Regeln fol­gen wür­de, stell­ten die Jugend­li­chen und ihre Fami­li­en gleich zu Beginn fest, als sie auf­ge­for­dert wur­den mit ihrem Han­dy einen QR-Code zu scan­nen, um zu einem vir­tu­el­len Gebets­buch zu gelan­gen. Mit ver­schie­de­nen Gebets­im­pul­sen brach­te Pfeif­fer die Anwe­sen­den wäh­rend der Gebets­aus­zeit‘ zum Nach­den­ken und zeig­te, dass Gebet viel mehr ist als das Spre­chen bekann­ter Texte. 

"Sei mutig und stark!" (Jos 1,9)

Mit auf den Weg gab der Jugend­seel­sor­ger den Jugend­li­chen und ihren Fami­li­en eine Kar­te, auf der der bekann­te Bibel­spruch Sei mutig und stark!“ zu lesen ist, dane­ben das Bild einer zur Faust geball­ten Hand, die ein Herz umfasst. Sich Fir­men las­sen, sei eine muti­ge Ent­schei­dung. Ein Schritt, auf dem man Stär­kung durch sei­nen Glau­ben erfährt“, so Pfeif­fer. Die Kar­te sol­le die Jugend­li­chen immer wie­der vor Augen füh­ren, dass es viel Mut und Stär­ke im Leben braucht, doch dabei sei man nicht auf sich allein gestellt, son­dern Gott ste­he als Bera­ter, Moti­va­tor, guter Beglei­ter und größ­ter Für­spre­cher zur Sei­te. Mit den Wor­ten Musik ver­bin­det und öff­net die Her­zen“ sang Jugend­seel­sor­ger Niko­laus Pfeif­fer zur Kla­vier­be­glei­tung moder­ne geist­li­che Lie­der, die die Her­zen der Anwe­sen­den berühr­ten. Nach dem Segen und der Ver­ab­schie­dung bedank­ten sich die Firm­lin­ge und ihre Fami­li­en für die etwas ande­re“ Gebets­aus­zeit mit einem Applaus bei dem Jugendseelsorger.

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